BRUSTVERGRÖẞERUNG - IMPLANTATE
Körpersprache und Geschlechteridentität werden bestimmt durch die Körpersilhouette und die sekundären Geschlechtsmerkmale.
Eine wohlgeformte Brust ist nach ethnischen Standardwerten definiert. In der körperlichen Wahrnehmung spielen diese Standardwerte allerdings keine Rolle, sondern das persönliche Empfinden bestimmt den Wunsch zur Brustoperation.
Silikonimplantate zur Brustvergrößerung haben seit den 60ern des vergangenen Jahrhunderts die Überlegungen und das Handeln bestimmt. Inzwischen sind sechs Implantatgenerationen mit unterschiedlich drastischen Komplikationsszenarien vergangen.
Standen anfänglich das Verrutschen oder das Verdrehen von Implantaten und die Kapselfibrose im Vordergrund, dominieren heute BII, BI-ALCL und weitere Gewebestörungen durch das Fremdmaterial.

Die Implantatlage submuskulär, Dual-Plane, subfaszial und subglandulär erfahren im stetigen Wechsel einen Hype. Durch die seit 2011 durch uns immer weiter perfektionierte Eigenfetttransplantation, sehen wir uns unseren Patient:innen gegenüber verpflichtet, diesen Eingriff unter dem Leitsatz: FAT COMES FIRST zu propagieren. Der Charme der Verwendung ausschließlich körpereigenen Materials besticht bei dieser Methode.
Jede Eingriffsart, ob Implantat oder Eigenfett hat seine Indikationen. Patient:innen individuelle Merkmale bestimmen die Handlungsweise unserer Tätigkeit. Eine Festlegung auf nur ,,Das eine Verfahren“ wäre kontraintuitiv.
In unserer Beobachtung stellen wir immer häufiger den Wunsch zur Explantation und nachfolgenden autologen Konversion, dem Ersatz des Implantates durch Eigenfett mit all seinen formgebenden Vorteilen fest. Der ästhetisch rekonstruktive Ansatz hier, bietet somit Silhouettenoptimierende Effekte durch die Entnahme der Fettzellen aus den Problemzonen - den genetisch festgelegten Fettdepots. Die Körperharmonie wird somit nicht nur an der Brust, sondern ganzheitlich vorgenommen und bietet die Vorteile der Ganzkörpersilhouettenoptimierung.
Für viele Patient:innen erhebt sich die Frage, ob dies denn auch bei geringem Körpergewicht (50 - 60kg) möglich sei. Aus unserer Sicht und Erfahrung ist eine derartige Gewichtssituation die ideale Ausgangslage für einen Eingriff mit Eigenfetttransplantation, da die Zellen in optimaler Verfassung und Größe vorliegen, weitere Gewichtsreduktionen nicht zu erwarten sind und somit weiteren Volumenverlusten durch Gewichtsabnahme vorgebeugt wird.
Der Eingriff zur Brustvergrößerung mit Silikongelimplantaten der 6. Generation ist bei entsprechender Indikation immer noch ein sicherer und auch bei uns häufig durchgeführter Eingriff. Entscheidend ist das Aufklärungs- und Informationslevel unserer Patient:innen. Hierbei wird auch klar über die eventuelle Explantationsnotwendigkeit En-Bloque gesprochen.
BRUSTVERGRÖẞERUNG - IMPLANTATE
Körpersprache und Geschlechteridentität werden bestimmt durch die Körpersilhouette und die sekundären Geschlechtsmerkmale.
Eine wohlgeformte Brust ist nach ethnischen Standardwerten definiert. In der körperlichen Wahrnehmung spielen diese Standardwerte allerdings keine Rolle, sondern das persönliche Empfinden bestimmt den Wunsch zur Brustoperation.
Silikonimplantate zur Brustvergrößerung haben seit den 60ern des vergangenen Jahrhunderts die Überlegungen und das Handeln bestimmt. Inzwischen sind sechs Implantatgenerationen mit unterschiedlich drastischen Komplikationsszenarien vergangen.
Standen anfänglich das Verrutschen oder das Verdrehen von Implantaten und die Kapselfibrose im Vordergrund, dominieren heute BII, BI-ALCL und weitere Gewebestörungen durch das Fremdmaterial.

Die Implantatlage submuskulär, Dual-Plane, subfaszial und subglandulär erfahren im stetigen Wechsel einen Hype. Durch die seit 2011 durch uns immer weiter perfektionierte Eigenfetttransplantation, sehen wir uns unseren Patient:innen gegenüber verpflichtet, diesen Eingriff unter dem Leitsatz: FAT COMES FIRST zu propagieren. Der Charme der Verwendung ausschließlich körpereigenen Materials besticht bei dieser Methode.
Jede Eingriffsart, ob Implantat oder Eigenfett hat seine Indikationen. Patient:innen individuelle Merkmale bestimmen die Handlungsweise unserer Tätigkeit. Eine Festlegung auf nur ,,Das eine Verfahren“ wäre kontraintuitiv.
In unserer Beobachtung stellen wir immer häufiger den Wunsch zur Explantation und nachfolgenden autologen Konversion, dem Ersatz des Implantates durch Eigenfett mit all seinen formgebenden Vorteilen fest. Der ästhetisch rekonstruktive Ansatz hier, bietet somit Silhouettenoptimierende Effekte durch die Entnahme der Fettzellen aus den Problemzonen - den genetisch festgelegten Fettdepots. Die Körperharmonie wird somit nicht nur an der Brust, sondern ganzheitlich vorgenommen und bietet die Vorteile der Ganzkörpersilhouettenoptimierung.
Für viele Patient:innen erhebt sich die Frage, ob dies denn auch bei geringem Körpergewicht (50 - 60kg) möglich sei. Aus unserer Sicht und Erfahrung ist eine derartige Gewichtssituation die ideale Ausgangslage für einen Eingriff mit Eigenfetttransplantation, da die Zellen in optimaler Verfassung und Größe vorliegen, weitere Gewichtsreduktionen nicht zu erwarten sind und somit weiteren Volumenverlusten durch Gewichtsabnahme vorgebeugt wird.
Der Eingriff zur Brustvergrößerung mit Silikongelimplantaten der 6. Generation ist bei entsprechender Indikation immer noch ein sicherer und auch bei uns häufig durchgeführter Eingriff. Entscheidend ist das Aufklärungs- und Informationslevel unserer Patient:innen. Hierbei wird auch klar über die eventuelle Explantationsnotwendigkeit En-Bloque gesprochen.
Plastische Chirurgie Prof. CH
Dr. med. J.H. Reus
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