MFBC - MALE FULL BODY CONTOURING
MFBC - Körpersilhouettenkorrekturen auch für MÄNNER
Die bisherigen Ansätze, die Körpersilhouette beim Mann zu normalisieren und zu harmonisieren bezogen sich im Wesentlichen auf zwei Aspekte. Gewichtsreduktion und Training.
Folgezustände nach Adipositas wurden meistens mit einer Fettschürzenoperation bearbeitet. Hierbei wurden oft lange Narben in Kauf genommen.

Die Ansprüche der Männer sind gestiegen.

Der heutige Begriff des MFBC - Male Full Body Conturings umfasst heute Begriffe wie das BBL (Brazilian Butt Lift) und die BSA Biceps and Shoulder augmentation sowie GI Genital improvements u.v.m. Hierbei handelt es sich um eine Operation in reiner Kanülentechnik. Minimalinvasive Silhouettenkorrektur ist dabei das Stichwort.
Die Entry Points zu Saugung und Transplantation werden strategisch und verdeckt gewählt, so dass diese Zugangspunkte später unauffällig oder kaum sichtbar sind.
Wir vermeiden es, die Patienten nach einer solchen Ganzkörperarbeit technisiert aussehen zu lassen.
Das MFBC setzt sich also aus einer Volumenkorrektur durch Eigenfetttransplantation zu Po, Schultern und Bizeps und ggf. einer Genitalkorrektur und einer gezielten Fettabsaugung, der Multikontursaugung MCS zusammen. Durch additive und subtraktive Effekte wird nun die Silhouette in Balance gebracht. Hierbei versucht man komplett auf Schnitte zu verzichten. Das MFBC ist also eine reine Kanülenoperation mit minimalinvasiven Zugängen. „Contouring“ Der Schwerpunkt der operativen Maßnahmen liegt im Shaping. Durch formgebende akzentuierende Saugung entsteht eine gefällige Linienführung unter Berücksichtigung der Licht- und Schattenwirkung am Körper.
Wesentliche Aspekte des männlichen Körpers sind kräftige konturierte Schultern und Oberarme, kein weiblicher Brustansatz, definierte Achseln, eine gerade Taille, ein wohl geformtes Bauchfettmuster im Six-Packstyle mit Ansatz von Champagnerrinne, fehlende Love Handles, ein wohlgeformter runder Po mit Abwesenheit der „Hipster Deformity“ (einer kleinen Eindellung in der mittleren Gesäßpartie), schlanke Oberschenkel ohne innere- und äußere Fettdepots. Weiterhin wünscht Mann sich einen flachen Schamhügel und einen kräftigen Penisschaft.
Grundsätzlich ist die Transplantation nur so gut wie das Transplantat. Ebenso spielt die Physiognomie der behandelten Person eine entscheidende Rolle. Alter, biologische Grundvoraussetzungen, Trainingszustand ebenso wie Schadstoffe, Alkohol und Nikotin werden in die Prognose zur Transplantateinheilung mit einbezogen.
Nach der perfekten Transplantatgewinnung und Aufbereitung, welche zeitgleich zur laufenden Operation im selben Raum stattfinden, erfolgt die Transplantation. Hierzu werden strategisch gewählte Entry Points gewählt. Die Transplantation erfolgt ebenso, wie die Fetternte - das Lipoharvesting, multiplanar, dreidimensional, fächerförmig innerhalb der Struktur der bindegewebigen Matrix.

Die Werte für die Take-Rate, also die Einheilung des transplantierten Fettes werden wissenschaftlich aktuell mit ca. 70% angegeben. Unsere Beobachtungen bestätigen dies, allerdings mit einer gewissen individuellen Schwankung. Die Transplantation erarbeitet im Wesentlichen die Silhouette der Schultern, der Arme und des Gesäßes. Transplantiert wird in Abhängigkeit von Empfängerbettvolumen und der Elastizität der Empfängerstruktur.
Die Transplantation der Gesäßpartie hat zum Ziel, die Hipsterdeformität in der seitlichen Gesäßmitte aufzufüllen. Die „Upper Filness“ also die mittige obere Fülle und ein allgemeiner Volumenaufbau mit zentralem Projektionsaufbau zeichnen die Gesäßlipoplastie beim modernen BBL aus. Immer öfter kommen noch intimchirurgische Transplantationswünsche zur optischen und gefühlsfunktionalen Optimierung zur Ansprache.
Durch den Eingriff, der in Allgemeinnarkose innerhalb von zwei- dreieinhalb Stunden leistbar ist werden diese Aspekte umsetzbar. Der Eingriff ist ambulant in Vollnarkose durchführbar. Es erfordert eine hohe Spezialisierung auf dem Gebiet der Körperformung und Ästhetik, um das richtige Maß und die richtige Indikation zu beherrschen. Das MFBC ist im selben Schritt auch noch mit einer 3D Gesichtsrejuvenation - dem früheren Mesoanaloglift - kombinierbar.
MFBC
MALE FULL BODY CONTOURING
MFBC - Körpersilhouettenkorrekturen auch für MÄNNER
Die bisherigen Ansätze, die Körpersilhouette beim Mann zu normalisieren und zu harmonisieren bezogen sich im Wesentlichen auf zwei Aspekte. Gewichtsreduktion und Training.
Folgezustände nach Adipositas wurden meistens mit einer Fettschürzenoperation bearbeitet. Hierbei wurden oft lange Narben in Kauf genommen.

Die Ansprüche der Männer sind gestiegen.

Der heutige Begriff des MFBC - Male Full Body Conturings umfasst heute Begriffe wie das BBL (Brazilian Butt Lift) und die BSA Biceps and Shoulder augmentation sowie GI Genital improvements u.v.m. Hierbei handelt es sich um eine Operation in reiner Kanülentechnik. Minimalinvasive Silhouettenkorrektur ist dabei das Stichwort.
Die Entry Points zu Saugung und Transplantation werden strategisch und verdeckt gewählt, so dass diese Zugangspunkte später unauffällig oder kaum sichtbar sind.
Wir vermeiden es, die Patienten nach einer solchen Ganzkörperarbeit technisiert aussehen zu lassen.
Das MFBC setzt sich also aus einer Volumenkorrektur durch Eigenfetttransplantation zu Po, Schultern und Bizeps und ggf. einer Genitalkorrektur und einer gezielten Fettabsaugung, der Multikontursaugung MCS zusammen. Durch additive und subtraktive Effekte wird nun die Silhouette in Balance gebracht. Hierbei versucht man komplett auf Schnitte zu verzichten. Das MFBC ist also eine reine Kanülenoperation mit minimalinvasiven Zugängen. „Contouring“ Der Schwerpunkt der operativen Maßnahmen liegt im Shaping. Durch formgebende akzentuierende Saugung entsteht eine gefällige Linienführung unter Berücksichtigung der Licht- und Schattenwirkung am Körper.
Wesentliche Aspekte des männlichen Körpers sind kräftige konturierte Schultern und Oberarme, kein weiblicher Brustansatz, definierte Achseln, eine gerade Taille, ein wohl geformtes Bauchfettmuster im Six-Packstyle mit Ansatz von Champagnerrinne, fehlende Love Handles, ein wohlgeformter runder Po mit Abwesenheit der „Hipster Deformity“ (einer kleinen Eindellung in der mittleren Gesäßpartie), schlanke Oberschenkel ohne innere- und äußere Fettdepots. Weiterhin wünscht Mann sich einen flachen Schamhügel und einen kräftigen Penisschaft.
Grundsätzlich ist die Transplantation nur so gut wie das Transplantat. Ebenso spielt die Physiognomie der behandelten Person eine entscheidende Rolle. Alter, biologische Grundvoraussetzungen, Trainingszustand ebenso wie Schadstoffe, Alkohol und Nikotin werden in die Prognose zur Transplantateinheilung mit einbezogen.
Nach der perfekten Transplantatgewinnung und Aufbereitung, welche zeitgleich zur laufenden Operation im selben Raum stattfinden, erfolgt die Transplantation. Hierzu werden strategisch gewählte Entry Points gewählt. Die Transplantation erfolgt ebenso, wie die Fetternte - das Lipoharvesting, multiplanar, dreidimensional, fächerförmig innerhalb der Struktur der bindegewebigen Matrix.

Die Werte für die Take-Rate, also die Einheilung des transplantierten Fettes werden wissenschaftlich aktuell mit ca. 70% angegeben. Unsere Beobachtungen bestätigen dies, allerdings mit einer gewissen individuellen Schwankung. Die Transplantation erarbeitet im Wesentlichen die Silhouette der Schultern, der Arme und des Gesäßes. Transplantiert wird in Abhängigkeit von Empfängerbettvolumen und der Elastizität der Empfängerstruktur.
Die Transplantation der Gesäßpartie hat zum Ziel, die Hipsterdeformität in der seitlichen Gesäßmitte aufzufüllen. Die „Upper Filness“ also die mittige obere Fülle und ein allgemeiner Volumenaufbau mit zentralem Projektionsaufbau zeichnen die Gesäßlipoplastie beim modernen BBL aus. Immer öfter kommen noch intimchirurgische Transplantationswünsche zur optischen und gefühlsfunktionalen Optimierung zur Ansprache.
Durch den Eingriff, der in Allgemeinnarkose innerhalb von zwei- dreieinhalb Stunden leistbar ist werden diese Aspekte umsetzbar. Der Eingriff ist ambulant in Vollnarkose durchführbar. Es erfordert eine hohe Spezialisierung auf dem Gebiet der Körperformung und Ästhetik, um das richtige Maß und die richtige Indikation zu beherrschen. Das MFBC ist im selben Schritt auch noch mit einer 3D Gesichtsrejuvenation - dem früheren Mesoanaloglift - kombinierbar.
Plastische Chirurgie Prof. CH
Dr. med. J.H. Reus
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