S-LIFT
Ein S-Lift kann ohne große Narben hinter den Ohren und im Bereich der Schläfen eine deutlich sichtbare Straffung der Gesichtszüge und damit eine Verjüngung des Aussehens erzielen. Dabei wird die überschüssige Haut entfernt, das Unterhautfettgewebe ggf. abgesaugt und die Muskulatur und das Bindegewebe (SMAS) gestrafft. Hierbei wird besonders der Mund-, Kinn- und Halsbereich behandelt. Die Kopfhaare brauchen nicht mehr geschnitten oder rasiert zu werden. Im Vergleich zu einem großen Lifting entsteht kein Haarverlust, grobe Narben hinter den Ohren fehlen ebenfalls. Komplikationen sind sehr selten, und der Erfolg ist viel sicherer. Die Patienten sind schnell gesellschafts- und arbeitsfähig.
Das Prinzip des S-Lifts besteht darin, die notwendige Haut aus der Wange und der seitlichen Halsregion zu entfernen. Entscheidend ist die Straffung des Bindegewebes (SMAS) unter der Haut: Entgegen der alten Methode wird diese nach oben und nicht nach hinten gezogen. Das Gesicht erhält sein natürliches Aussehen und wirkt nicht entstellt. Da die Schläfen nicht aufgeschnitten werden, besteht nicht die Gefahr, dass Nerven- oder Gefäße verletzt werden.
Biolift: Hier wird das beim Lifting mobilisierte Gewebe mit Gewebekleber behandelt und so fixiert Mit diesem Eiweißstoff- Kleber werden die im Zusammenhang mit einem Facelift gelösten und danach auf den Sollzustand gebrachten Muskel-, Sehnen- und Fettgewebsschichten fixiert.
S-LIFT
Ein S-Lift kann ohne große Narben hinter den Ohren und im Bereich der Schläfen eine deutlich sichtbare Straffung der Gesichtszüge und damit eine Verjüngung des Aussehens erzielen. Dabei wird die überschüssige Haut entfernt, das Unterhautfettgewebe ggf. abgesaugt und die Muskulatur und das Bindegewebe (SMAS) gestrafft. Hierbei wird besonders der Mund-, Kinn- und Halsbereich behandelt. Die Kopfhaare brauchen nicht mehr geschnitten oder rasiert zu werden. Im Vergleich zu einem großen Lifting entsteht kein Haarverlust, grobe Narben hinter den Ohren fehlen ebenfalls. Komplikationen sind sehr selten, und der Erfolg ist viel sicherer. Die Patienten sind schnell gesellschafts- und arbeitsfähig.
Das Prinzip des S-Lifts besteht darin, die notwendige Haut aus der Wange und der seitlichen Halsregion zu entfernen. Entscheidend ist die Straffung des Bindegewebes (SMAS) unter der Haut: Entgegen der alten Methode wird diese nach oben und nicht nach hinten gezogen. Das Gesicht erhält sein natürliches Aussehen und wirkt nicht entstellt. Da die Schläfen nicht aufgeschnitten werden, besteht nicht die Gefahr, dass Nerven- oder Gefäße verletzt werden.
Biolift: Hier wird das beim Lifting mobilisierte Gewebe mit Gewebekleber behandelt und so fixiert Mit diesem Eiweißstoff- Kleber werden die im Zusammenhang mit einem Facelift gelösten und danach auf den Sollzustand gebrachten Muskel-, Sehnen- und Fettgewebsschichten fixiert.
Plastische Chirurgie Prof. CH
Dr. med. J.H. Reus
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